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Die besten Schülerzeitungen aus Westfalen stehen fest

20.03.2024 Münster. Zum 26. Mal hat eine Jury aus Medienexpertinnen und -experten im Rahmen des Schülerzeitungswettbewerbs der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung die besten Schülerzeitungen aus Westfalen ermittelt. Die Jury kam am 13.03.2024 in der Provinzial Direktion in Münster zusammen, um die eingereichten Schülerzeitungen zu sichten und die Sieger zu ermitteln. „In diesem Jahr ist uns die Auswahl der besten Zeitungen besonders schwergefallen. Viele Zeitungen lagen nah beieinander und befanden sich auf einem insgesamt hohen Niveau. Wir haben in Westfalen zahlreiche talentierte Nachwuchsredakteurinnen und -redakteure und eine bunte, lebendige Vielfalt an Schülerzeitungen“, sagt Christian Schäfer, Konzernpressesprecher der Provinzial. „In jeder einzelnen Ausgabe ist die Motivation und Leidenschaft der Schülerinnen und Schüler sichtbar.“ Unter den Grundschulen setzte sich in diesem Jahr die „dreimalvier“ der Erik-Nölting-Grundschule in Hattingen durch. Die Schülerzeitung fiel vor allem durch den Themenschwerpunkt „Unterwasser“ und die dazu optisch passende Gestaltung auf. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einen Besuch des Teams der Rapschool-NRW freuen, das vor Ort einen Hip-Hop Tanzworkshop mit den Kindern durchführen wird. Den zweiten Platz sicherte sich die Online-Zeitung „Eichendorff-Echo“ von der Eichendorffschule in Kamen. Die Freie Schule am See in Langscheid belegte mit der Zeitung „Kunterbunte Seepost“ den dritten Platz. Unter den weiterführenden Schulen belegte dieses Jahr das Bert-Brecht-Gymnasium aus Dortmund mit der „Bertis Break“ den ersten Platz unter den Printausgaben. Die Zeitung überzeugte vor allem durch ihre vielfältige Artikelauswahl, die hohe Qualität der Beiträge und die feinfühlige Aufbereitung sensibler Themen wie der Umgang mit Stress und Tod. Die Redaktion darf sich nun auf einen Workshop-Tag bei den Westfälischen Nachrichten in Münster freuen. Die Journalistinnen und Journalisten der WN werden der Schülerzeitungsredaktion einen Tag lang spannende Einblicke in ihre Arbeit gewähren und die Schülerinnen und Schüler mit nützlichen Tipps und Tricks versorgen. Auf dem zweiten Platz landete das „Alleeblatt“ des Gymnasiums an der Schweizer Allee in Dortmund. Das Gymnasium Am Löhrtor in Siegen belegte mit der Zeitung „Kleine Freiheit“ den dritten Platz. Den ersten Platz in der Kategorie „Beste digitale Schülerzeitung“ sicherte sich der „Heinrich“ vom Heinrich-Heine-Gymnasium aus Bottrop. Die digitale Zeitung hob sich vor allem durch ihr kreatives Design und eine übersichtliche Struktur von der Konkurrenz ab. Auch inhaltlich konnte die Zeitung mit vielseitigen Beiträgen zu aktuellen Themen und Trends punkten. Damit gewann die Redaktion einen Workshop beim Radiosender Antenne Münster, in dem die Schülerinnen und Schüler erfahren werden, wie Radio gemacht wird und wo sie die Möglichkeit haben, sich selbst am Mikrofon zu probieren. Das Gymnasium Mariengarden erreichte mit ihrer digitalen Zeitung „@Marie“ den zweiten Platz. Auf Platz drei landete die „Kant read this“ des Immanuel-Kant-Gymnasiums Bad Oeyenhausen. Zusätzlich wurde dieses Jahr eine Schülerzeitungsredaktion mit einem Sonderpreis für den besten Beitrag zu dem Oberthema „Krieg und Frieden“ ausgezeichnet. Die „Virus“ der Anne-Frank-Gesamtschule in Gütersloh überzeugte die Jury mit dem Artikel „Israel-Palästina: A country is not just what it does – it is also what it tolerates – Kurt Tucholsky“, einem Bericht über den Besuch bei einer Partnerschule im palästinensischen Ramallah. „In diesem Jahr haben viele Schulen zum ersten Mal an unserem langjährigen Wettbewerb teilgenommen, worüber wir uns sehr freuen. Dass weiterhin viele neue Redaktionen und Formate entstehen, zeigt, dass Schülerzeitungen nach wie vor wichtig und beliebt sind“, erklärt Thomas Tenkamp, Geschäftsführer der Kulturstiftung. „Das Engagement, die Kreativität und die Zeit, die die Schülerinnen und Schüler in ihre Zeitungen stecken, möchten wir fördern und belohnen.“ Die erstplatzierten Grund- und weiterführenden Schulen nehmen außerdem automatisch für das Land NRW am Schülerzeitungswettbewerb der Länder teil. Alle weiteren Platzierungen erhalten Sachpreise in Form von technischem Equipment, das die Redaktionen für zukünftige Ausgaben benutzen können.   Übersicht der Gewinner: Grundschulen 1. Platz: „dreimalvier“ – Erik-Nölting-Grundschule, Hattingen 2. Platz: „Eichendorff-Echo“ – Eichendorff-Echo, Kamen 3. Platz: „Kunterbunte Seepost“ – Freie Schule am See, Langscheid   Weiterführende Schulen – Beste Schülerzeitung im Printformat 1. Platz: „Bertis Break“ – Bert-Brecht-Gymnasium, Dortmund 2. Platz: „Alleeblatt“ – Gymnasium an der Schweizer Allee, Dortmund 3. Platz: „Kleine Freiheit“ – Gymnasium am Löhrtor der Stadt Siegen   Weiterführende Schulen – Beste digitale Schülerzeitung 1. Platz: „Heinrich“ – Heinrich-Heine-Gymnasium, Bottrop 2. Platz: „@Marie“ – Gymnasium Mariengarden, Borken 3. Platz: „Kant read this“ – Immanuel-Kant-Gymnasium, Bad Oeyenhausen   Sonderpreis zum Thema „Krieg und Frieden“ „Virus“ – Anne-Frank-Gesamtschule, Gütersloh   Über die Provinzial Kulturstiftung Die Kulturstiftung wurde 1997 gegründet, um die Verbundenheit der Provinzial mit der Region Westfalen und deren Kultur zu dokumentieren. Ein Schwerpunkt der Förderung durch die Kulturstiftung liegt auf der kulturellen Bildung junger Menschen. Seit 1998 wird jährlich ein Schülerzeitungswettbewerb unter allen weiterführenden Schulen ausgeschrieben – und seit 2007 auch unter den westfälischen Grundschulen.   Bildunterschrift (v.l.): Klaudia Sluka (Chefredakteurin Westfalenspiegel), Anne Eckrodt (Chefredakteurin Westfälische Nachrichten), Christian Schäfer (Konzernpressesprecher Provinzial), Stefan Nottmeier (Chefredakteur Antenne Münster) und Fabian Hintzler (Stabsabteilungsleiter Externe Konzernkommunikation Provinzial) kürten in der Jurysitzung die besten Schülerzeitungen Westfalens. Foto: Provinzial (honorarfrei) Pressemitteilung als PDF herunterladen Bild in Originalgröße herunterladen

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