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Hamburger Feuerkasse gibt Tipps für einen sicheren Winterurlaub

Ski fahren, Snowboarden & Co.

Snowboard auf die Pisten. Damit der Winterurlaub aber keine bösen Überraschungen bereithält, sollten Sportbegeisterte vorbereitet sein und sich über mögliche Gefahren sowie den notwendigen Versicherungsschutz informieren. Die Hamburger Feuerkasse hat die wichtigsten Tipps zusammengefasst. Sichere Anreise mit dem Auto Viele Urlauberinnen und Urlauber fahren mit dem Auto in die Berge. Auch, um die Wintersportausrüstung komfortabler transportieren zu können. Damit diese keine Gefahr beim plötzlichen Abbremsen darstellt, muss alles so befestigt werden, dass nichts verrutschen kann. Wer im Auto selbst mehr Stauraum benötigt, kann Skier und Snowboard auch mit einem Skiträger oder einer Dachbox transportieren. Auch hier gilt: Alles festzurren und sicher verstauen. Die Hamburger Feuerkasse weist zudem darauf hin, sich zu vorab zu erkundigen, ob das jeweilige Modell auch auf das Fahrzeug passt. Auch ein Blick auf die bestehende Kfz-Versicherung lohnt sich: „Vor der Reise empfehlen wir zu prüfen, inwieweit der Kfz-Versicherungsschutz auch im Ausland gilt“, erklärt Fabian Hintzler, stellvertretender Pressesprecher der Hamburger Feuerkasse. „Die Grüne Karte wird innerhalb der Europäischen Union sowie der Schweiz, Serbien, Norwegen, Island und Lichtenstein zwar nicht mehr benötigt, kann im Falle eines Unfalls aber hilfreich sein. Sie ist der Nachweis für die Kfz-Haftpflichtversicherung und wird von dem jeweiligen Versicherer auf Anfrage ausgestellt.“ Bei einem Unfall kommt es auf die richtige Absicherung an Am Zielort angekommen, geht der Urlaub erst richtig los und viele zieht es direkt auf die Pisten ins Skigebiet. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Sportbegeisterte nicht zu schnell fahren, Rücksicht auf andere Fahrerinnen und Fahrer nehmen und nur mit einer geprüften Ski- oder Snowboardausrüstung fahren. Auch, wenn es keine generelle Helmpflicht für Erwachsene gibt, kann ein Helm im Ernstfall Leben retten und schwerere Verletzungen verhindern. Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, sind andere Fahrerinnen und Fahrer grundsätzlich verpflichtet Erste Hilfe zu leisten und die Pistenrettung zu rufen. Damit Verletzte nicht auf den Kosten einer Pistenrettung – diese kann bei einem Hubschraubereinsatz mehrere tausend Euro kosten – sitzen bleiben, sollten Urlauberinnen und Urlauber vorher eine Auslandskrankenversicherung abschließen bzw. prüfen, welche Leistungen bei der bestehenden Versicherung inbegriffen sind. Schwere Unfälle können zudem langfristige finanzielle Folgen haben. „Der Schutz der privaten Unfallversicherung greift bei der Hamburger Feuerkasse weltweit und rund um die Uhr. Zudem erhalten Betroffene auch langfristig Unterstützung, zum Beispiel durch das Reha-Management oder monatlichen Rentenleistungen die lebenslang gezahlt werden“, erklärt Hintzler. Nicht ohne Haftpflichtversicherung auf die Piste Wer hingegen Schuld an einem Unfall hat, muss für den entstanden Schaden aufkommen und haftet im schlimmsten Fall mit dem gesamten Privatvermögen. Hier greift in der Regel die private Haftpflichtversicherung. Sie kommt für Sach- und Personenschäden auf, die Versicherte Dritten zufügen. „Ohne eine Privathaftpflichtversicherung sollte niemand Wintersport treiben. In Italien ist der Nachweis der Police seit dem 1. Januar 2022 sogar Pflicht“, so Hintzler. Urlauberinnen und Urlauber sollten vor Reisebeginn ihren aktuellen Versicherungsschutz prüfen und diesen gegebenenfalls anpassen. „Wir empfehlen die Details mit dem Berater oder der Beraterin vor Ort zu klären. So macht der nächste Winterurlaub in den Bergen nicht nur Spaß, sondern ist auch sicher“, rät Hintzler. Bildzeile: Im Winterurlaub steht der Spaß am Sport an erster Stelle. Damit Urlauberinnen und Urlauber im Ernstfall richtig abgesichert sind, lohnt sich vorher ein Blick in die Versicherungsunterlagen. Foto: Honorarfrei Pressemitteilung als PDF herunterladen Bild in Originalgröße herunterladen

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