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Urlaub mit dem Wohnmobil

Worauf Reisende unbedingt achten sollten

14.06.2022 Hamburg. Einfach den Motor starten und ganz flexibel in den Urlaub fahren – mit dem Wohnmobil ist das kein Problem. Diese Form des Reisens liegt derzeit voll im Trend, das zeigen auch die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes. Zum 1. Januar 2022 waren über 767.000 Wohnmobile in Deutschland zugelassen. Das ist eine Steigerung von 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch bei aller Reiselust: So ein Urlaub sollte auch gut geplant und sicher sein. „Wer mit dem Wohnmobil verreisen will, sollte deshalb vorab den eigenen Versicherungsschutz prüfen“, rät Fabian Hintzler, stellvertretender Pressesprecher der Hamburger Feuerkasse. Jeden Tag ein neues Ziel vor Augen und mehrere Hundert Kilometer vor sich – plant man einen Urlaub mit dem Wohnmobil, ist die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung das A und O. Denn diese kommt für Sach-, Personen- und Vermögensschäden auf, die bei einem Verkehrsunfall entstehen können. Die Beiträge müssen aber nicht das ganze Jahr über gezahlt werden. Wer zum Beispiel vorhat, nur in den Sommermonaten zu verreisen, kann mit einem Saisonkennzeichen Versicherungsbeiträge sparen. Dann sind nur anteilig Kfz-Steuer und Versicherungsbeiträge fällig. „Man muss bei der Zulassung nur ein Saisonkennzeichen beantragen und beim Versicherer den Zeitraum angeben, in dem man verreisen will“, erklärt Hintzler. „Wer zum Beispiel vorhat zwischen April und Oktober zu verreisen, kann in der restlichen Zeit ganz beruhigt sein. Ist der Wohnwagen während der Ruhephase in der Garage oder auf einem Abstellplatz, der von einem Zaun, Hecke oder Mauer umgeben ist, besteht weiterhin der Versicherungsschutz.“ Auch der Hausrat muss abgesichert werden
Laptop, Kamera und Kleidung – bei einem Urlaub mit dem Wohnmobil hat man meist einen beträchtlichen Teil an Gepäck und Hausratgegenständen dabei. „Die Hausratversicherung deckt oft nur den Verlust durch Diebstahl von Reisegepäck aus einem PKW ab“, sagt Hintzler. Außerdem sollten sich Urlauber vor Reisebeginn informieren, wie lange der Versicherungsschutz für Hausrat besteht, der sich außerhalb des Versicherungsortes befindet und welche Entschädigungsgrenzen vertraglich festgelegt sind. Wer mit einem Wohnmobil unterwegs ist, sollte sich zudem bei seinem Versicherungsexperten über eine Zusatzversicherung für sein Reisegepäck informieren. „Darüber können auch Schäden, die durch Diebstahl am Fahrzeug entstanden sind, mit einer Kaskoversicherung abgesichert werden.“
Überladenes Fahrzeug: Die unterschätzte Gefahr
Kistenweise Proviant, Campingmöbel, Fahrräder, Kanu und Spielzeug für die Kinder – im Urlaub möchte man auf alles vorbereitet sein. Da kann es schnell passieren, dass man zu viel einpackt und das Wohnmobil überlädt. Viele Urlauber unterschätzen diese Gefahr. Fakt ist: Je schwerer das Wohnmobil, desto höher ist das Unfallrisiko. Denn bei Überladung verschlechtern sich das Bremsverhalten und die Fahrstabilität. „Vor allem Gegenstände wie Koffer und andere Utensilien, die nicht richtig gesichert sind, können das Fahrzeug zum Kippen bringen oder zu gefährlichen Geschossen werden“, berichtet Fabian Hintzler. So kann allein ein Handy, das 300 Gramm wiegt, bei einem Unfall mit 50 km/h Kräfte von bis zu 16 Kilogramm entwickeln. Kaum vorstellbar, welche Wucht dementsprechend schweres Gepäck haben kann.
Eine Überladung kann aber nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden. Wer in Deutschland 25 Prozent über dem Normgewicht liegt, muss mit einer Geldstrafe von 140 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Doch das ist nichts gegen die Strafen in Österreich. Wer mit 15 Prozent Übergewicht erwischt wird, dem blühen bis zu 5.000 Euro Strafe.
„Wer plant mit dem eigenen oder geliehenen Wohnmobil zu verreisen, dem empfehle ich vor Reisebeginn eine individuelle Beratung von einem Versicherungsexperten“, so Hintzler.
Foto: honorarfrei Bildzeile: Eine Reise mit dem Wohnmobil sollte ausreichend vorbereitet werden. Dazu zählt auch der richtige Versicherungsschutz.
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