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Fahrrad-Transport mit dem Auto – Die Provinzial Nord Brandkasse erklärt, worauf Reisende achten sollten

26.03.2025 Kiel. Die Osterferien stehen vor der Tür und damit beginnt für viele Familien die Reisezeit. Möchte man dabei die eigenen Fahrräder mitnehmen, gibt es verschiedene Möglichkeiten für den Transport. Wichtig für eine sichere Reise sind vor allem die richtige Vorbereitung, Befestigung und Absicherung. Die Provinzial Nord Brandkasse gibt Tipps, wie das am besten gelingt und informiert über potenzielle Risiken sowie den nötigen Versicherungsschutz im Ernstfall. Für den Transport der eigenen Räder mit dem Auto bieten sich neben dem Fahrzeuginnenraum zwei gängige Möglichkeiten an: Der Transport mit dem Heck- oder Dachträger. Jede Variante bietet individuelle Vorteile, die Handhabe ist jedoch unterschiedlich. Fahrrad-Transport mit dem Heckträger Möchte man sein Fahrrad mit einem Heckträger transportieren, benötigt man eine Anhängerkupplung oder eine stabile Heckklappe, an der der Heckträger befestigt werden kann. Wichtig dabei ist eine separate Beleuchtungsanlage, sofern die Rückleuchten verdeckt sind. Bei der Befestigung ist zu beachten: Die Räder dürfen seitlich maximal 40 cm über die Schlussleuchte hinausragen und die Maximalbreite darf nicht mehr als 2,55 Meter betragen. Aus Sicherheitsgründen gilt beim Fahren der Grundsatz: Fuß vom Gas. Denn der durch die Last erhöhte Luftwiderstand beeinflusst das Kurven- und Bremsverhalten. „Viele Gepäckträger sind auf Maximalgeschwindigkeiten von 120-130 km/h getestet. Diese sollten deshalb nicht überschritten werden“, erklärt Fabian Hintzler, stellvertretender Pressesprecher der Provinzial Nord Brandkasse. Zu Beginn der Fahrt ist es außerdem ratsam, nach wenigen Kilometern zu überprüfen, ob das Rad noch sicher befestigt ist. Fahrrad-Transport mit dem Dachträger Der Fahrrad-Transport mit einem Dachträger setzt eine Dachreling oder ein empfohlenes Trägersystem auf dem Fahrzeug voraus. Zur Sicherheit sollte der Fahrradrahmen bei der Montage am Träger festgeschraubt werden. Dabei ist es sinnvoll eine Decke zu nutzen, um das Autodach während der Befestigung zu schützen. Wichtig ist, dass das Rad inklusive Träger die zulässige Dachlast nicht überschreitet. Fabian Hintzler erklärt: „Generell sollte man beachten, dass auch ein Dachträger Auswirkungen auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs hat und es durch den höheren Luftwiderstand deutlich anfälliger für Seitenwinde ist. Auch bei Tiefgaragen, Unterführungen und Parkplätzen mit Sperrbalken ist Vorsicht geboten.“ Sicherer Transport – Auch im Ausland Plant man einen Fahrrad-Transport ins Ausland lohnt es sich über die länderspezifischen Bestimmungen informiert zu sein. Generell sollte überstehende Ladung immer gekennzeichnet werden. „In einigen Ländern, wie Spanien und Italien, sind rot-weiße Warntafeln mit einer Größe von 50 x 50 cm gefordert – sonst droht ein Bußgeld“, so Hintzler. Versicherungsschutz im Ernstfall Die Hausratversicherung greift bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Einbruchdiebstahl. Grundsätzlich sind damit sowohl eigene Fahrräder als auch Fahrrad-Anhänger mitversichert. Optional ist auch der einfache Diebstahl versicherbar, wobei eine verkehrsübliche Absicherung des Fahrrads Voraussetzung zur Leistung ist. Beschädigungen an Fahrrad und Fahrradanhänger während der Autofahrt sind üblicherweise nicht versicherbar. Die Kfz-Vollkaskoversicherung sichert jedoch Schäden am eigenen KFZ ab, die durch einen Unfall entstanden sind. Schäden, die Dritten durch den Fahrradtransport entstehen, deckt die KFZ-Haftpflichtversicherung. Welcher Versicherungsumfang bei der eigenen Versicherung genau vorliegt, lässt sich am besten in einer individuellen Beratung klären. Bildzeile: Wenn es mit dem Fahrrad in den Urlaub geht, ist vor allem die Sicherheit beim Transport wichtig. Foto: pexels.com (honorarfrei) Pressemitteilung als PDF herunterladen Bild in Originalgröße herunterladen
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