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Kunst in Münster
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Als Ausdruck der besonderen Verbundenheit zur Region, begann die ehemalige Westfälische Provinzial Versicherung am Standort Münster Ende der 1980er Jahre mit dem Aufbau einer Sammlung von Werken westfälischer Künstlerinnen und Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts. Willkommener Anlass war die Neugestaltung des damaligen Hauptgebäudes mit angrenzendem Erweiterungsbau im Jahr 1994.Bei der inhaltlichen Ausrichtung der Sammlung war nicht nur die Freude an zeitgenössischer Kunst ausschlaggebend, sondern vor allem die Erkenntnis, dass viele Künstlerinnen und Künstler mit überregionaler oder sogar internationaler Bedeutung westfälische Wurzeln haben, oder in Westfalen gewirkt haben.Herzstück der Sammlung bilden die Arbeiten aller Konrad-von-Soest-Preisträgerinnen und -Preisträger seit 1952, die teils rückwirkend und in enger Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster erworben wurden. Als einer der bedeutendsten westfälischen Kunstpreise wird der Konrad-von-Soest-Preis alle zwei Jahre vom Landschaftsverband Westfalen Lippe vergeben und zeichnet die herausragende Leistung von Künstlerpersönlichkeiten mit Bezug zu Westfalen-Lippe aus, die auch im internationalen Kontext der Kunst nach 1945 ihre unverwechselbaren Spuren hinterlassen haben. Werke von Fritz Winter, einem der wichtigsten abstrakten Künstler der Nachkriegszeit, Josef Albers, Emil Schumacher, Otto Piene, Martin Kippenberger, Bernd und Hilla Becher, Rosemarie Trockel oder Katharina Fritsch, sind nur einige von zahlreichen Beispielen, welche die Sammlung bis weit über die Grenzen Westfalens hinaus inzwischen bekannt gemacht haben. Neben dem Erwerb von wegweisenden Arbeiten der Konrad-von-Soest-Preisträger, begann die westfälische Provinzial in den 1980er Jahren parallel damit, gezielt Werke von Künstlerinnen und Künstler der westfälische Moderne anzukaufen, die einen historischen Bogen westfälischer Kunstgeschichte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute spannen. Über viele Jahre wurden vorwiegend grafischen Arbeiten zusammengetragen, darunter ganze Konvolute von so bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern wie Peter August Böckstiegel, Otto Modersohn, Bernhard Pankok, Christian Rohlfs, Wilhelm Wulff oder Karl Otto Götz.Parallel wurden in den letzten 30 Jahren vereinzelt auch Werke bedeutender Künstlerprofessoren und Schüler der Kunstakademie Münster angekauft, als Ausdruck der Wertschätzung und Verbundenheit mit den künstlerischen Ausbildungsstätten der Region.So erwarb man u.a. Werke von Gunther Keusen, Hermann-Josef Kuhna, Udo Scheel, Sabine Sinner, Jochen Zellmann und Michael Nouwens.Heute besteht die Unternehmenssammlung am Standort Münster aus rund 1.800 Werken und bietet einen eindrucksvollen Querschnitt durch 100 Jahre westfälische Kunstgeschichte in all ihren Facetten. Der Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern steht der Facettenreichtum an künstlerischen Medien gegenüber, die von Malerei und Grafik über Fotografie bis hin zu bildhauerischen Arbeiten reichen.Der Wunsch, die ‚westfälischen Schätze‘ auch für die Region zu erhalten führte zu einer bis heute anhaltenden fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem LWL-Museum für Kunst und Kultur. Ein Großteil der Sammlung befindet sich als Dauerleihgabe in der Obhut des Museums. Sie bildet nicht nur eine wertvolle Ergänzung des musealen Bestandes, sondern ermöglicht es darüber hinaus, den reichen Schatz an westfälischer Kunst der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und für die Nachwelt zu erhalten.
Ihre Ansprechpartnerin
Zu allen Fragen rund um das Kunst-Engagement der Provinzial steht Ihnen Frau Dr. Astrid Legge zur Verfügung.Dr. Astrid Legge
Kuratorin
Telefon: 0211-978 2387
Mobil: 0174 162 4318
Mail: astrid.legge@provinzial.comKonzern
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